Vereinsgeschichte

Der Grundstein des Taekwon-Do Club Freigericht e.V. wurde Anfang 1971 durch Daniel M. Pond (4. Dan Taekwon-Do) und Reinhard Streb gelegt. Nachdem sie eine Taekwon-Do Vorführung im Festzelt des Männerchors in Somborn gezeigt, und dadurch das Interesse an dieser Sportart bei den Jugendlichen geweckt hatten, begannen sie mit dem Training in der Bischof-Dr. Christian Schreiber-Schule. In Folge steigendem Wachstums der am Taekwon-Do Interessierten wurde am 24.02.1972 durch Daniel M. Pond, Dieter Schilling, Reinhard Streb und Burkhard Streb der Taekwon-Do Club Freigericht gegründet, wobei Dieter Schilling den Vereinsvorsitz übernahm.

Nach Ausscheiden in Folge beruflicher Veränderungen des Trainers Daniel M. Pond übernahm Reinhard Streb, mittlerweile 1. Dan, Ende 1972 das Training des Clubs. Am 01.12.1972 schloss sich der Club dem Deutschen Judobund sowie dem Hessischen Sportbund an. Durch Beschluss des Vorstandes ließ sich der Club am 10. Juni 1975 ins Vereinsregister eintragen und führt seither den Namen: Taekwon-Do Club "Freigericht" e.V.

Mit der Eintragung wurde in der Satzung die Gemeinnützigkeit verankert, d.h. der Verein arbeitet gemeinnützig. Seine Mitglieder haben nicht Anteil an seinem Vermögen. Die Mitglieder seiner Organe arbeiten ehrenamtlich. Das Vermögen dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken des Sports. Etwaige Gewinne dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile auch keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereines. Es darf keine Person durch Verwaltungsausgaben, die den Zwecken des Vereins fremd sind, oder auch durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.